Perfektes Skiwetter – perfekter Schnee
Wie immer am Ende der Weihnachtsferien durften sich die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen auf nach Südtirol machen. Eine ganze Woche war Skifahren in der Nähe des Pragser Wildsees unter besten Bedingungen für Könner und Anfänger angesagt. Bereits am dritten Tag kam jeder den Hausberg von ganz oben bis ganz unten hinunter.
„Besser wars noch nie!“ – verkündeten die Begleitlehrer nach ihrer Rückkehr: Die ganze Woche herrschten vormittags zweistellige Minusgrade, spätestens ab mittags gab es Sonne pur, immer wieder Neuschnee. „Mega Schneeverhältnisse“ also, sodass alle auf ihre Kosten kamen, das Skifahren schnell erlernten und aufgrund der weichen Pisten alle unfall- und verletzungsfrei wieder nach Hause kamen.
Bereits um 4:00 Uhr ging es sonntags noch in den Ferien mit dem Bus an der Schule los, sodass noch am ersten Tag alle auf den Skiern standen: Die Anfänger erhielten erste Einweisungen, die Könner durften eine erste Talabfahrt zur Pension wagen.
Ab dem zweiten Tag wurden die Skifahrer in „Leistungsgruppen“ eingeteilt und für manche stand die erste Fahrt mit dem Tellerlift an. Am dritten und vierten Tag war Üben angesagt und spätestens da musste jeder den berüchtigten „Steilhang“ am Hausberg abfahren, um am fünften Tag mit ins große Skigebiet am „Helm“ zu dürfen. Alle haben dies gemeistert – inklusive Talabfahrt!
Eine Pause vom Skifahren ist auch vorgeschrieben und deshalb fuhr die Gruppe mit dem Bus hinauf zum Pragser Wildsee. Dieser wurde halb umrundet, Schneeballschlachten wurden geschlagen und durch herrlichstes „Winter-Wunder-Land“ wurde sechs Kilometer zurückgewandert.
Am fünften Tag stand eine Fahrt ins große Skigebiet am sogenannten „Helm“ mit Gondel fahren und allem drum und dran an. Hier konnte jeder zeigen, was er schon konnte und gelernt hat.
Auch am sechsten Tag wurde noch fleißig in gemischten Kleingruppen gefahren, bevor auf der Skicross-Strecke das Abschlussstaffelrennen ausgetragen wurde.
Trotz der langen Heimfahrt am siebten Tag, waren alle Schüler der Meinung, dass sie gerne noch eine Woche bleiben wollen.