Verkehrserziehung – raus aus dem toten Winkel
Anfang Februar fand an unserer Realschule eine wichtige Veranstaltung zur Verkehrserziehung für die sechsten Klassen statt. Polizeioberkommissar Kai Pause führte die Schülerinnen und Schüler durch eine spannende Unterrichtseinheit, in der es darum ging, sicher am Straßenverkehr teilzunehmen und mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen.

Besonderes Augenmerk lag auf den Herausforderungen für Fahrradfahrer. Viele unserer Schüler kommen täglich mit dem Fahrrad zur Schule – umso wichtiger ist es, sich der Risiken bewusst zu sein. Ein zentrales Thema war der „tote Winkel“, der vor allem bei großen Fahrzeugen wie Lkw eine Gefahr darstellt. Die Schüler erfuhren, wie schnell man als Radfahrer übersehen werden kann und warum es so wichtig ist, sich richtig im Straßenverkehr zu positionieren.
Neben der Theorie spielte auch die Praxis eine Rolle: In interaktiven Gesprächen und Übungen wurden Ablenkungen wie Smartphone-Nutzung im Straßenverkehr thematisiert. Die Veranstaltung machte deutlich, dass Aufmerksamkeit und umsichtiges Verhalten Leben retten können.
Die Verkehrserziehung bleibt ein fester Bestandteil unseres Schulalltags. Solche Veranstaltungen werden an unserer Schule regelmäßig wiederholt, um allen Schülern das nötige Wissen für eine sichere und verantwortungsbewusste Teilnahme am Straßenverkehr zu vermitteln.